Chronisch Darmerkrankungen
Lizza leicht zu mehr Ballaststoffen bei Chronischen Darmerkrankungen
Während der Remissionsphase einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, wie Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn, kann eine ballaststoffreiche Nahrung dabei helfen Deine Verdauung zu regulieren.
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Verminderter Blutzuckeranstieg
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Ballaststoffreich
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Gewichtsreduktion
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Blutzuckerstabilisierend
Warum Du Dich nicht mit der Diagnose abfinden musst:
Wer unter Typ 2 Diabetes leidet, muss sich nicht mit dieser Diagnose abfinden. Du kannst aktiv was tun. Viele Studien belegen, dass es möglich ist, durch bewusste Ernährung und gezielte Bewegung die Krankheit zurückzudrängen bzw. die Insulinresistenz, welche der Krankheit zugrunde liegt, zu verbessern. Besonders Übergewichtige Menschen sind dabei im Vorteil, da eine Gewichtsreduktion bei Ihnen den Bedarf an Insulin deutlich senken kann. Auch wenn Du vor Jahren die Diagnose Diabetes Typ 2 erhalten hat, kann Du durch das, was Du Tag für Tag zu Dir nimmst, entscheidend mitwirken, um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden und langfristig Deine Blutzuckerwerte zu bessern.
Blutzuckerstabilisierende Ernährung
Eine solche Ernährung kann bedeuten, weitgehend auf kurzkettige Kohlenhydrate wie weißes Mehl und Zucker zu verzichten. Stattdessen sollten jede Menge Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchte, Fleisch und Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen. Besonders Ballaststoffe spielen eine zentrale Rolle, da sie eine Reihe positiver Effekte mitbringen können:
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verbesserte Insulinsensitivität
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bessere Blutdruckwerte
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Niedriger LDL- und Gesamtcholesterolspiegel
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Körpergewichtsreduktion
Dies kann Dein HbA1C-Wert verbessern und zudem der Entstehung von Spätfolgen vorbeugen.**
Warum Du Dich nicht mit der Diagnose abfinden muss:
Wer unter Typ 2 Diabetes leidet, muss sich nicht mit dieser Diagnose abfinden. Du kannst aktiv was tun. Viele Studien belegen, dass es möglich ist, durch bewusste Ernährung und gezielte Bewegung die Krankheit zurückzudrängen bzw. die Insulinresistenz, welche der Krankheit zugrunde liegt, zu verbessern. Besonders Übergewichtige Menschen sind dabei im Vorteil, da eine Gewichtsreduktion bei Ihnen den Bedarf an Insulin deutlich senken kann. Auch wenn Du vor Jahren die Diagnose Diabetes Typ 2 erhalten hat, kann Du durch das, was Du Tag für Tag zu Dir nimmst, entscheidend mitwirken, um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden und langfristig Deine Blutzuckerwerte zu bessern.
Blutzuckerstabilisierende Ernährung
Eine solche Ernährung kann bedeuten, weitgehend auf kurzkettige Kohlenhydrate wie weißes Mehl und Zucker zu verzichten. Stattdessen sollten jede Menge Gemüse, Fisch, Hülsenfrüchte, Fleisch und Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen. Besonders Ballaststoffe spielen eine zentrale Rolle, da sie eine Reihe positiver Effekte mitbringen können:
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verbesserte Insulinsensitivität und Glukosetoleranz
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bessere Blutdruckwerte
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Niedriger LDL- und Gesamtcholesterolspiegel
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Körpergewichtsreduktion
Dies kann Dein HbA1C-Wert verbessern und zudem der Entstehung von Spätfolgen vorbeugen.**
Wie Du trotzdem Pizza, Pasta und Co. in Deine Ernährung integrieren kannst
Lizza kann Dir dabei helfen, Dein Gewicht zu reduzieren und über den Tag genügend Ballaststoffe zu Dir zu nehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Menschen mit Diabetes Typ 2 40 g Ballaststoffe pro Tag zu verzehren. Im Vergleich zu herkömmlichen Weißmehl Produkten enthalten unsere Produkte im Schnitt die zehnfache Menge an Ballaststoffen. Entscheidest Du Dich bspw. dafür, in Deiner Ernährung, auf weißes Mehl zu verzichte, kannst Du im Laufe des Tages jede Menge kurzkettiger Kohlenhydrate einsparen. Das kann sich positiv auf Deinen Blutzuckerspiegel und Dein Gewicht auswirken. Wenn Du trotzdem nicht auf Pizza, Pasta und Co. verzichten möchtest, bietet Lizza Dir eine Reihe grandioser Alternativen. Unsere Produkte enthalten nämlich nicht nur kaum kurzkettige Kohlenhydrate, sondern sind auch reichlich mit Ballaststoffen gesegnet.
Deine Lizza Produkte für jeden Anlass
* Wir zeigen dir hier keine Therapie die Deine Medikation ersetzt. Darüber musst Du zusammen mit Deinem Arzt entscheiden.
**Wie genau Deine Ernährung aussehen sollte, besprichst Du bitte mit Deinem Arzt, da jeder Mensch anders ist und das Krankheitsbild stark variiert. Eine solche Ernährungsform ersetzt keinesfalls Deine Medikation